(opa) Nachdem es gestern Schlag auf Schlag ging, war heute Ebbe in der Nachrichtenlandschaft. Kein Paffpaffpaff – nirgends. So ruhig, dass Hertha selbst zur Bildersprache zurückkehrte, was diese Woche ansteht.
„Die Ruhe vor dem Sturm“ weiterlesenMonat: Januar 2020
Tag der Entscheidungen
(opa) Heute ging es Schlag auf Schlag in der Herthawelt. Unsere Traditionsmannschaft gewann das Hallenfußballturnier…
„Tag der Entscheidungen“ weiterlesenWie konnten wir die nur gehen lassen?
(opa) Aufbauend auf unserem Thema von vorgestern, wo es um die Nachwuchsarbeit geht, haben die Kollegen von Herthabase nochmal einen interessanten Blick auf die Entwicklung von Herthas “Juwelen” geworfen. Immer wieder wird ja hitzig über bestimmte Personalien diskutiert, Einsätze von Spielern in Großbuchstaben (xy MUSS spielen) gefordert und das Nichtbefolgen dieser Forderungen als Unkenntnis des verantwortlichen Personals gewertet. Schaut man sich an, was aus denen geworden ist, die sich hier nicht durchsetzen konnten, ergibt sich bisweilen ein differenziertes Bild. Und nicht selten endeten Träume von England in Hoffenheim, Wolfsburg oder Dänemark.
„Wie konnten wir die nur gehen lassen?“ weiterlesenKoch oder Kellner?
(opa) Während unsere mitreisende Leserreporterin sich noch ein paar Tage Florida gönnt, scheint die Frage “wer hat das Sagen bei Hertha” die Herthawelt gleich auf mehreren Ebenen zu bewegen. Nachdem sich zuletzt der Investor öffentlich zu seinem Engagement geäußert und sein Abgesandter in Form des neuen Trainers und Aufsichtsratsmitglieds sehr ambitionierte Ziele verkündet hat, hat sich nun auch der Manager zu Wort gemeldet und seine Sicht der Dinge in einer Medienrunde verkündet.
„Koch oder Kellner?“ weiterlesenViel Lärm um nichts?
(opa) Habt Ihr Euch auch die Nacht um die Ohren geschlagen, um das Testspiel zu sehen oder habt ihr den Schlaf der Gerechten geschlafen und Euch anhand von Eindrücken anderer informiert?
„Viel Lärm um nichts?“ weiterlesenDie unerträgliche Leichtigkeit des Seins?
(opa) Mit dem Titel des wunderbaren Romans von Milan Kundera beginnt unser heutiger Opener. Genau wie das Liebespaar im Roman versuchen auch Herthas Profis im Trainingslager die Balance zwischen hartem Training und Zerstreuung zu finden. Glaubt man den Eindrücken, an denen man uns bei Hertha TV teilhaben lässt, dann scheint diese Balance zwischen Training und Spaß zu stimmen.
„Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins?“ weiterlesenVom Fischen und vom…
(opa) …äh, von Vögeln natürlich. Die Frage, welcher Fisch gestern in der Galerie zu sehen war, beschäftigte den Hertha Kosmos gefühlt bisweilen mehr als das, was die Mannschaft macht. Die machte nach dem geheimgehaltenen Spiel einen Tag Pause, sowohl auf dem Platz, wo für die Spieler, die zum Einsatz kamen, Auslaufen angesagt war…
„Vom Fischen und vom…“ weiterlesenAuf dem Weg zum “Mega-Club”?
(opa) Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber es kommt mir vor wie gestern, als man bei Hertha Demut predigte, die Tradition des Arbeiterclubs aus dem Herzen Berlins beschwor und aus dem Nachwuchs Talente schmieden und kleine Brötchen backen wollte. Seit der Amtsübernahme von Klinsmann scheint es zuzugehen wie im VIP-Bereich einer angesagten Diskothek. Nicht nur, dass wir diese Saison schon für rund 43,7 Mio. € Spieler eingekauft haben, das dürfte wohl erst der Anfang gewesen sein, wenn man den Worten des Trainers im Kicker Glauben schenken darf.
„Auf dem Weg zum “Mega-Club”?“ weiterlesenAm achten Tag schuf Gott…
(opa) Wenn man den Satz bei Google eingibt, erhält man als “Vervollständigungsvorschlag” als erste Ergänzung “…den Rechtsanwalt” und an Platz zwei folgt “…die Wehrmacht”. Am achten Tag unseres Blogexperiments möge uns beides erspart bleiben, zumal es genug Stoff gibt, über den es im Hertha-Universum zu sprechen gilt. Während sich unsere Mannschaft im Kraftraum stärkte…
„Am achten Tag schuf Gott…“ weiterlesenKeine Atempause…
(opa) …Geschichte wird gemacht, es geht voran! Der Gassenhauer “Ein Jahr” aus dem Jahr 1980 von der Band Fehlfarben steht für ein Lebensgefühl, an welches sich wohl nur noch die Älteren und Junggebliebenen unter uns erinnern und was auch im Berlin der 80er Jahre mit tonangebend war. Ein Berlin, was es heute nicht mehr gibt (wie mir heute schmerzlich bewusst wurde, als ich in der Nähe meiner Grundschule am Winterfeldplatz essen ging), weder städtetechnisch noch fußballerisch. 1980 hätte sich wohl niemand träumen lassen, dass nur 9 Jahre später die Mauer fällt oder Hertha, 1980 gerade frisch in die 2. Liga abgestiegen (und später noch tiefer in die Oberliga), eines Tages Anlauf zum “Big City Club” nimmt und derzeit nur noch mit “großen Namen” in Verbindung gebracht wird.
„Keine Atempause…“ weiterlesen